Heute berichtet die WP über unsere Mitgliederversammlung vom 20.02.2015. Walter Faupel fand deutliche Worte für das Verhalten der SPD in Ennepetal. Ob die Grundschule in Rüggeberg oder in Milspe besser aufgehoben ist, muss jeder für sich entscheiden - wir haben unsere Meinung hierzu auch im Rat bereits klar geäußert.

Die Entscheidung des Rates war das Ergebnis eines demokratischen Prozesses. Dass sich eine Bürgerinitiative gegründet hat und ein Bürgerbegehren anstrebt, den Standort zu erhalten ist aber ebenso ein demokratischer Prozess, den wir sehr begrüßen.

Was macht dann die SPD? Sie versucht diesen Prozess zu diskreditieren und präsentiert anschließend noch stolz einen Leserbrief, für den man extra die Erlaubnis bekommen hat, ihn auf der Seite der SPD veröffentlichen zu dürfen (Link).

Dieser hat dann nicht mehr eine Diskussion um den Standort, sondern um die Existenzberechtigung aller Bekenntnisschulen (auch der evangelischen) zum Inhalt.

Dies ist, wie wie Walter Faupel es treffend zusammenfasste "beschämend".

Und die Frontfrau der SPD und 4-fache Bürgermeisterkandidatin? Ist währenddessen damit beschäftigt der Presse Fristen unter Androhung von weiteren Schritten zu setzen, da man mit der Darstellung der Zeiten nicht zufrieden war, die man bei der Vergabe der Ehrenamtskarte mit Kellern und mit Sitzen verbracht hat (Link).

Zum Presseartikel der WP.