CDU Ennepetal

Neujahrsempfang der CDU

Wie in jedem Jahr trafen sich die Mitglieder und Freunde der CDU in Ennepetal zum jährlichen Neujahrsempfang - in diesem Jahr wieder im Haus Hülsenbecke.

Zu Gast waren der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Ralf Brauksiepe MdB, der gegenwärtige Bürgermeister der Stadt Ennepetal Wilhelm Wiggenhagen, "Altbürgermeister" Michael Eckhardt und zahlreiche Mitglieder des Ortsverbandes und weitere Freunde der Ennepetaler CDU.
Wie in jedem Jahr wurde auch diesmal der "Fuchs des Jahres" gekürt - eine besondere Auszeichnung der Ennepetaler CDU für einen Menschen, der sich in besonderem Maße für das Wahl der Stadt Ennepetal eingesetzt hat. Die Auszeichnung ging diesmal an Dieter Kaltenbach (SPD), den Kämmerer der Stadt Ennepetal. Walter Faupel betonte in seiner Rede, dass Dieter Kaltenbach zur Überwindung der Auswirkungen der Finanzkrise und dem Aufstellen der genehmigungsfähigen Haushalte 2010 und 2011 (und dem HSK für 2011) weit über das hinaus gegangen ist, wozu er beruflich verpflichtet gewesen wäre. Für dieses, heute nicht mehr selbstverständliche Engagement dankte Walter Faupel dem Kämmerer im Namen der Ennepetaler Bevölkerung. In seiner Dankesrede erklärte Dieter Kaltenbach, dass er bereits viel zu erklären hatte, als er als SPD Mitglied von der CDU, den Grünen, der FDP und der FWE zum 1. Beigeordneten der Stadt gewählt worden war - diese Auszeichnung der CDU zum Fuchs des Jahres würde wohl erneut für einigen Gesprächsstoff sorgen.

Für 30 Jahre Mitgliedschaft in der CDU wurde anschließend Bärbel Dautzenberg und für 40 Jahre Mitgliedschaft Siegfried Altenhenne geehrt.

In seiner Rede zu aktuellen Ennepetaler Themen sorgte dann Walter Faupel für eine Überraschung, als er das Thema Fußgängerzone in Milspe ansprach. "Mit der aktuellen Situation in der FuZo können wir alle nicht zufrieden sein", so Walter Faupel. "Wir müssen über das Thema reden und gemeinsam nach Möglichkeiten suchen, die Situation zu verbessern - die Entwicklung ist bisher leider nicht so verlaufen, wie wir alle sie erwartet bzw. erhofft hatten", fügte Walter Faupel hinzu.